Grey's Anatomy

Morgen (Dienstag) Abend startet auf ProSieben um 20:15 Uhr die neue Krankenhaus-Serie „Grey’s Anatomy“. Die Show dürfte man inzwischen berechtigterweise als den „No.1 Serien-Hit aus den USA“ vermarkten — die Serie hat in dem Post-„Desperate Housewives“ Slot auf ABC nach einem holprigen Start mittlerweile traumhafte Einschaltquoten.

grey's anatomy (c) Touchstone Television
Im Deutschen hat man interessanterweise darauf verzichtet, der Serie noch einen Beititel zu verpassen und belässt’s auch bei der amerikanischen Schreibweise mit Deppen-Apostroph. Dafür konnte man es sich aber nicht verkneifen, die Show mit dem unterirdischen Slogan „Wir sehen uns beim Doktor!“ zu promoten. Die Episodentitel werden hingegen ohne Bezug auf die Originaltitel ins Deutsche übersetzt, die netten Anspielungen auf Songtitel wollte der zuständige Redakteur dem deutschen Serienpublikum wohl dann doch nicht zumuten. Über die Synchro will ich nicht lästern — zuletzt habe ich bei „Vroni“ Mars bemerkt, dass ich mittlerweile Englisch lippenlesen kann, was beim Genuss von Synchro-Fassungen wirklich extrem irritierend ist und jegliche objektive Beurteilung von Synchronisationen wohl endgültig ad absurdum führt. Nur sei mir gestattet, an dieser Stelle zu bedauern, dass selbst die beste Synchro-Redaktion wohl die sexy Stimme von Hauptdarstellerin Ellen Pompeo nicht nachahmen könnte. (Hendrik Meyerhof hat für serienjunkies.de die Synchro professioneller unter die Lupe genommen)

Muss ich hier noch irgendjemandem erklären, worum’s in der Show geht? Nun, da ich den Eintrag absichtlich so getimed habe, dass er am Tag vor dem Deutschlandstart dem Zuschauer als „Einschalt-Entscheidungshilfe“ zur Hand geht, wäre das wohl nicht verkehrt. Aber da meine Zeit knapp ist, klaue ich die Beschreibung einfach mal von ProSieben:

Im Mittelpunkt von „Grey’s Anatomy“ steht die junge Ärztin Meredith Grey (Ellen Pompeo). Sie beginnt zusammen mit ihren vier Kollegen Cristina (Sandra Oh), Isobel „Izzie“ (Katherine Heigl), George (T.R. Knight) und Alex (Justin Chambers) ihr erstes Lehrjahr als Assistenzärztin der Chirurgie im renommierten „Seattle Grace Hospital“. Die fünf sind knallharte Konkurrenten und zugleich befreundet. Ehrgeiz und Unsicherheit, 48-Stunden-Schichten, medizinische Herausforderungen und quälender Liebeskummer bestimmen ihren Alltag. Jeder der jungen Ärzte geht auf andere Weise mit dem harten Druck um. Manche suchen Unterstützung, andere konzentrieren sich ganz auf die eigene Laufbahn. Für Meredith beginnt der erste Arbeitstag damit, ihren One-Night-Stand aus der Wohnung zu schaffen. Doch die Erlebnisse der letzten Nacht holen die junge Ärztin erschreckend schnell wieder ein: Ihre „schnelle Nummer“ ist ihr neuer Chef Dr. Derek Shepherd (Patrick Dempsey), was zu anhaltenden Komplikationen führt. Zu allem Überfluss sind ihre Kolleginnen und Kollegen im Praktikum genauso unerfahren wie sie. Zwischen Beinahe-Zusammenbrüchen und Erfolgserlebnissen schlagen sich Meredith und ihre Mitstreiter durch den harten Alltag. Sie haben nur ein Ziel: Den Tag überstehen, ohne einen Patienten umzubringen, oder in ihren eigenen Problemen zu versinken …

Joh, das trifft die Sache inhaltlich eigentlich schon ganz gut. Sorry für den kleinen Spoiler, aber es hilft mir dazu überzuleiten, in welches Genre man „Grey’s Anatomy“ meiner Ansicht nach einordnen kann. Das klingt nicht nur in der PR nach Soap-Storylines, das sind wirklich einige. „Grey’s Anatomy“ ist primär eine Krankenhaus-Soap, aber eine gute. Wöchentlich dramatische Notfälle aus dem Kuriositäten-Kabinett der Chirurgie und dazu eine ganze Ansammlung von „Who’s sleeping with whom“-Storylines, aber eben auch gespickt mit einer wohldosierten Prise Humor und sympathischen und sorgfältig entworfenen Charakteren mit vielen Geheimnissen. Die Serie wird in erster Linie aus der Sicht von Meredith erzählt, teilweise mit der Hilfe von Voice Overs, die insbesondere am Anfang jeder Epsiode das „Meta-Thema“ der Episode vorgeben und am Ende wieder die Storyfäden verknüpfen und zusammenfassen.

grey's anatomy (c) Touchstone TelevisionDiese Voice-Overs sind aber ein zweischneidiges Schwert. Einerseits tragen sie sehr viel zum Tiefgang der Show bei und helfen immens dabei, dass die Show eben nicht in das typische 08/15-Soap-Einerlei abrutscht. Aber teilweise stellen sich bei den vorgetragenen hochphilosophischen Lebensweisheiten und Metaphern die Haare hoch — es sind einfach zuviele und zu dick aufgetragen („If there’s an upside to freefalling it’s the chance you give your friends to catch you.„). Aber worin die Show wirklich gut ist, ist die Verknüpfung vom ernsten Dramaelementen mit auflockernden Comedy-Szenen, in den Dialogen findet sich so mancher gelunge „snappy comeback“.

Was der zu aufdringlich gemixte Musik-Score vermurkst, gleicht der interessant gewählte Soundtrack wieder aus, schon der Themesong der britischen Combo „Psapp“ ist interessant „anders“.

Abschließend die versprochene „Einschalt-Entscheidungshilfe“ (obwohl das bei der hier versammelten Serienjunkies-Zielgruppe wohl etwas sinnfrei ist — ihr werdet eh alle reinschauen, oder?). Anyway, wem „emergency room“ (immer noch) gefällt, der sollte hier auch einschalten. Die Serie kommt zwar nicht an die Dramatik, den Realismus und das Storytelling von „er“ der ersten Jahre ran, es ist kein „House“, aber beides will die Show auch gar nicht. Freunde von „Will he get her or not?“-Beziehungsdramen kommen bei dieser Show wahrlich nicht zu kurz. Soap-Hasser und Leute, die eine tiefe Abneigung gegen offensichtliche Storytwists haben, sollten hingegen eher Abstand nehmen. Weitere Meinungen zur Serie gibt’s hier bestimmt in Kürze auch in den Kommentaren zu diesem Eintrag…

Wer nach der Pilot-Episode sich nicht über 45 Minuten vergeudete Lebenzeit aufregt, aber auch noch nicht richtig angebissen hat, dem sei geraten: Dranbleiben. Insbesondere in der zweiten Staffel kommt die Show mehr in Fahrt, der Cliffhanger in der Post-Superbowl Episode hat im Januar ja bekanntermaßen einige Wellen geschlagen. Man braucht sich auch keine Sorgen zu machen, dass man auf ein „totes Pferd“ setzt — eine dritte Staffel ist sicher (aber noch nicht offiziell AFAIK) und eine vierte würde ich bei den aktuellen Quoten auch bereits jetzt als gut möglich einstufen.

ProSieben zeigt dreizehn Episoden — das entspricht der ursprünglich geplanten ersten Staffel. ABC zeigte zunächst nur neun Episoden und den Rest zu Beginn der zweiten Season. Wiederholung auch Samstags um 17 Uhr und damit passenderweise im Soap-LineUp nach „O.C.“ und „Summerbeach“. ProSieben zeigt die Serie in HDTV (davon dürften OttoNormalverbraucher wohl derzeit immer noch nicht profitieren, es sei denn sie lassen sich in Hannover auf der CeBIT über Nacht einsperren).

29 Antworten

  1. 1
    Johann schrieb:

    „Grey’s Anatomy“ als Soap zu bezeichnen – hm, ich weiß ja nicht… Aber es stimmt wohl schon, dass es ein paar Liebesgeschichten zu viel in dieser Serie gibt 😉
    Richtig nervig finde ich aber die vielen Voiceovers, gerade am Ende werden so einfach noch ein paar Minuten verschnurbelt mit – wie du sagtest – philosophischem Zeugs -, nur weil die Story schon zu Ende ist…
    Es lohnt sich aber definitiv, „Grey’s Anatomy“ anzuschauen – vielleicht nicht unbedingt auf deutsch, aber auf englisch ist es ein Genuss. Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass ich mir mal eine Krankenhausserie anschauen würde.

  2. 2
    Marco schrieb:

    wieso deppen-apostroph? bin ich gerade im falschen film? 🙂

  3. 3
    bmk schrieb:

    Es brennt mir schon länger unter den Nägeln, GA mal ein bischen zu dissen, endlich bietet sich eine gute Gelegenheit 🙂

    Mich hat der Score eigentlich nie gestört, dafür finde ich den Einsatz der kommerziellen Musik zu penetrant.
    Fernsehunterhaltung hängt nicht unwesentlich von der Erschaffung gewisser ‚Illusionen‘ ab – und in einem der wichtigern Punkte gelingt das GA (in meinen Augen) nicht: eigentlich geht es hier um junge Assistenzärzte und ihre erfahrenen Vorgesetzten; schaut man sich mal die Geburtsdaten der beiteiligten an, so ist das jedoch recht gut durchmischt – was auch in den Rollen durchscheint (ich weis, das ist auch bei jeder Teenieserie so, aber da kann man wenigstens die Schüler deutlich von den Lehrern und Eltern unterscheiden).
    Und schließlich: die meisten leichten Dramaserien gönnen sich ja ein ‚Narren‘ (think: Donna bei ‚Judging Amy‘). Und für mich stehen und fallen solche Serien dann auch mit dem Umgang mit diesen Charakteren, ob die Gradwanderung zwischen weichherziger Gutmütigkeit und flachem Pointengeber gelingt. Grade hier fällt GA meiner Meinung nach.

    Andrerseits: Ich habe noch keine Folge verpasst und: Patrick Dempsey! (Lilly Mannings schitzophrener Bruder Aaron bei ‚Once and Again‘): give me a woo and a hoo!

    P.S. Deppen-Apostroph sagt man zu Apostrophs (-en?), die in der deutschen Sprache nicht Rechtschreib-Regel-konform eingesetzt werden.

  4. 4
    Anubiz schrieb:

    hehe was ein zufall – hab grad Ep1 gesehen (und sei es nur, damit ich vor Pro7 lieg)

    thema lippenlesen: is mir bei dem Beipass aufgefallen, konnte genau das »Time of Death« entziffern *g*

    fein Serie, werd ich weiterverfolgen!
    wie sagte JD bei scrubs so schön: »I Like that show – it is as if they watched us and made a TV Show from it« 🙂

    Deppen-Apostroph: tjo, alles müssen sie den Amis nachmachen … (vielleicht sprechen sie es deswegen auch immer englisch aus – was total mist klingt in nem deutschen Text *g*

  5. 5
    Anubiz schrieb:

    hm, @bmk: soviel unterschied ist sich da nicht unbedingt zwischen nem blutjungen Intern und deren Chefs – ruckzuck hast du selber deine Interns (siehe scrubs *gg*)

  6. 6
    Schamotnik schrieb:

    bzgl. Deppenapostroph: An für sich geb ich euch ja recht. Nur würd ich es in diesem Fall als komisch empfinden wenn sie den Titel auf die deutsche Schreibweise ändern. Es ist sowieso die größte Unart Serientitel zu ändern oder ihnen im Deutschen andere Beititel zu verpassen.

  7. 7
    [D4v3|R4v3] schrieb:

    Nur als kurze Info: GA wird im ORF zwar zur unmöglichsten Zeit (22h irgendwas am Donnerstag) ausgestrahlt, dafür aber in Zweikanaltontechnik. Man muss also nicht unbedingt auf die Originalstimmen verzichten 🙂

  8. 8
    moulari schrieb:

    So unmöglich find ich die Zeit im ORF gar net, als Erklärung davor laufen auf junge Frauen abzielende Romantic Comedys deutscher Machart (ala ..“Made by Pro7″) GA passt somit gut zum Flow und hat ein zuschauerstarkes Lead-In. Momentan ist mir Zweikanal auch noch lieber als HDTV :-))

  9. 9
    Spit schrieb:

    Das müßte mal Pro7 & Co einfallen. In der Schweiz gehts ja auch, Monk wird da ja auch im 2Kanal-Ton ausgestrahlt.
    Achja, es gibt nen guten blog für Greys Anatomy: http://www.greyswriters.com/
    Ist von den Autoren der jeweiligen Folge und im Allgemeinen recht informativ und amüsant zu lesen.

  10. 10
    sab schrieb:

    Zweikanalton geht nicht ohne Grundverschlüsselung. ORF, SF und die Niederländer sind offiziell ausserhalb des jew. Landes nicht empfangbar (bzw. Smartcards gibt’s nur für Personen mit einem Wohnsitz im entsprechenden Land).

    Da ProSiebenSat1MediaDingsBums sich aber ja zunehmend im PayTV und Sparten-Sender Sektor engagiert und das Stichwort „Grundverschlüsselung“ ja immer öfters im Kontext mit HDTV durch die Medien gepeitscht wird, werden wir mittelfristig wohl deutlich mehr Zweikanalton in Deutschland haben. Allerdings muss man dafür dann auch einen monatlichen Obolus entrichten — und seien es nur 2-3 Euro „Bearbeitungsgebühr“ für die Smartcard.

  11. 11
    threepwood898 schrieb:

    na, in diesem Fall kann man wohl kaum von einem „Deppen-Apostroph“ sprechen; es heißt ja nicht „Grey’s Anatomie“.

  12. 12
    Trapnamara schrieb:

    Ich bin auf die Synchronisationen recht gespannt.Ansonsten ist Grey’s echt gut. ICh fand es am Anfang zu soapy für mein Geschmack kann aber heutzutage auf die Genuss verzichten.

    Wie lautet die synchro für ‚McDreamy‘ …..MekTraumhaft??… he he he he!!
    Viel Glück ProSieben

  13. 13
    sab schrieb:

    Auch im (heutigen) Englischen fällt da kein Buchstabe weg, es ist also auch ein überflüssiger Apostroph. Dass man im Englischen offiziell den Genitiv (bzw. Besitzkennzeichnung) mit Apostroph schreiben darf/kann/muss, ist dort auch nicht unumstritten. Aber in der nächsten Rechtschreibreform wird das in Deutschland sicherlich auch eingeführt… 😉

  14. 14
    threepwood898 schrieb:

    Ich befürchte fast, das wird sich auch ohne Reform etablieren. Es sind einfach zu viele „Deppen“ unterwegs.. Was die Synchronisation angeht, so hat mich der Trailer bereits abgeschreckt. Unerträglich.

  15. 15
    Marius' Blog schrieb:

    Am Anfang konnte ich mich nicht recht mit „Grey’s Anatomy“ anfreunden. Das Dranbleiben hat sich aber mehr als gelohnt. Ist meiner Meinung nach mittlerweile eine der besten Serien diesen Jahres!

  16. 16
    Trapnamara schrieb:

    Die Synchronisation ist eigentlich nicht so schlimm ( man denke an teri Hatcher in Housewives). Meredith & McDreamy trifft’s am schlimmsten.
    Bei leiseren Tönen ist klingt es einigermaßen ok, ansonsten…..
    Gott sei Dank ist es aber besser als Housewives und Lost.

    Ich habe die Folge genossen, obwohl die Folge zum 2. Mal sehe.

  17. 17
    natas schrieb:

    Also bei Kabel BW gibts ORF1/2 und SF1/2 unverschlüsselt im digitalen Kabel. Schon seit ca. 2 Jahren.

  18. 18
    mak schrieb:

    Ich hab bis jetzt nur 2 Folgen gesehen und fand es bis jetzt nur erträglich. Die Story finde ich teilweise unglaubwürdig (OK, ist eigentlich bei so ziemlich jeder Serie irgendwie der Fall, aber sonst fällt mir das nicht so auf), die Charaktere sind viel zu klischeehaft und die medizinischen Fälle sind ja wohl auch mehr 08/15. OK, die Charakterszenen sind schon nicht schlecht, aber insgesamt ist mir die Serie einfach zu soapig und etwas zu viel medizinisches Blabla -> Ich kann beim besten Willen nicht verstehen was die Serie so erfolgreich bzw. ja anscheinend auch gut macht.

  19. 19
    Trapnamara schrieb:

    Arme ProSieben.Was für schlechte Quoten zum Auftakt. Nur 1,27Mio(3,7%) haben zugeschaut.In der Zielgruppe waren es 0.98Mio(6,9%).
    Ehrlich gesagt, ich bin shockiert.Irgendwie war ich mir sicher ,dass die Serie ein Erfolg wird.
    Mit Housewives als lead-in hatte die Serie doch eine klasse Start in USA aber dass die Quoten in de so schlimm sein wurden, hätte ich mir nie gedacht.Es ist doch so eine tolle Serie.
    tick tick tick…..

  20. 20
    sab schrieb:

    Eine Show wie Grey’s Anatomy ohne vernünftiges Lead-In ins kalte Wasser um 20:15 zu werfen und dann darauf zu vertrauen, dass die (grottige) Trailer-Kampagne im Vorfeld schon irgendwie genügend Zuschauer aufgetrieben haben wird, sagt auch schon einiges aus. Warum hat man beispielsweise nicht noch gewartet, bis „Medical Investigation“ durch ist? Ich glaube man hat angesichts der CSI:Miami Konkurrenz eh nicht damit gerechnet, dass irgendwas in diesem Slot um 20:15 ein Erfolg wird und hat es „einfach mal versucht“.

    Bin nun auf die Quoten der Wdh. am Samstag gespannt… Kennt jemand zufälligerweise die Zahlen der Lead-Ins O.C./Summerland?

  21. 21
    Michael Blankenburg schrieb:

    THE O.C. und SUMMERLAND haben am Samstag Nachmittag (leider) nur ca. 3 – 4% Marktanteil. Und der 17.00 Uhr Sendeplatz wurde ja „geräumt“, weil Bravo-TV und die SIMPSONS-Wiederholungen ebenfalls nur geringe Zuschauerzahlen hatten. Ich glaube nicht, dass GA da wesentlich mehr Zuschauer holt. Eigentlich schade. Ich werde mir die Serie erst am Samstag anschauen und hoffe, dass PRO7 trotz der schwachen Quoten an den Serien am Samstag Nachmittag festhällt.

  22. 22
    Trapnamara schrieb:

    The O.C und Summerland erreichen jeweils ca. 0,5-0.7 Mio Zuschauer.
    Die Quoten der Housewives Wdh am Nachmittag waren auch nicht wirklich toll- im schnitt 0,65Mio. Daraus kann man ahnen was für Quoten Grey’s erreichen wird.
    Echt schade.

  23. 23
    Spit schrieb:

    Hatte ernsthaft jemand erwartet, das Pro7 die Serie nicht verheizt? Gute Serien sind auf VOX besser aufgehoben, die haben schon von je her nen Händchen dafür. Und sind auch bereit, ner Serie nen 2. Versuch zu genehmigen, siehe Ally McBeal seinerzeit. Schade, schade…

  24. 24
    Lana schrieb:

    hallo!
    Also ich weiß das passt da nicht so wirklich her, aber grey´s anatomy läuft ja auf ORF1 im zwei-kanal-ton, also auf deutsch und englisch. wie stelle ich das ein dass ich es auf englisch hören kann?

    Ích freu mich auf eine antwort, und danke im voraus!

  25. 25
    bmk schrieb:

    @ Lana:
    in Deutschland wird das gemeinhin über den Stereton geregelt: wenn Du über ein stereotaugliches Fernsehgerät verfügst suche die Taste, mit der Du den Stereoton bedienst (das dazugehörige Symbol sieht aus wie zwei leicht seitlich verschobene Ringe). Normalerweise steuert man damit, ob man den ‚linken‘ bzw. den ‚rechten‘ Kanal in Mono hört oder eben ‚Stereo‘.

    Bei Zweikanaltonsendungen sollte auf dem einen Kanal der Orginalton liegen und auf dem anderen der in Landessprache.

    Weiß nun nicht, ob das auf den ORF zutrifft.

  26. 26
    Lana schrieb:

    @bmk
    vielen dank! =)
    ich werde es morgen versuchen.

  27. 27
    [D4v3|R4v3] schrieb:

    Ja, trifft auf den ORF genauso zu! 😉
    Hab übrigens gestern das erste Mal gesehen, dass der ORF eigens dafür Werbung macht, dass sie es im Zweikanalton ausstrahlen.

  28. 28
    laura schrieb:

    hey!!
    ich bin ein riesen großen greys anatomy fan!! hab bis jetzt keine einzige folge verpasst!!! weiß jemand wo man die folgen im internet anschauen kann in englishc ishc au ok!!!

  29. 29
    Norderney schrieb:

    Habe bisher auch keine Folge verpasst. War heute allerdings vom ersten Teil der neuen Staffel ein wenig enttäuscht, aber das wird schon.

 

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