Posts Tagged ‘30 Rock’


Aaron meets Tina

Donnerstag, 5. Mai, 2011

Aus einer grossartigen Episode einer wiedererstarkten Serie.

http://youtu.be/gjUWs-Y0lnM

Weil´s hier gut passt: Ich kann mir nicht helfen, trotz des „Studio 60“-Flops kann ich es kaum erwarten, Sorkins neue HBO-Serie „More As The Story Develops“ zu sehen. Endlich macht er die Show, die ich schon immer von ihm sehen wollte: Ein Blick hinter die Kulissen einer TV-Produktion — jepp, schon wieder — aber diesmal wird eine Cable News Show im Mittelpunkt stehen. „West Wing“ meets „Sports Night“ und das noch im PayTV: Das muss einfach die „Aaron-Sorkin-Show“ schlechthin werden.

Wenn auch das floppt, dann hat er alle Chancen gehabt, die man ihm geben kann und er sollte sich wirklich nur noch aufs Film-Business fokussieren („The Social Network“ war exzellent IMHO und zurecht ein Oscar-Gewinner).

Hope for Merkins

Samstag, 21. März, 2009

Gegenwärtig befinde ich mich in einem kleinen Nachrichten-Blackout: Keine TV-Websites, kein Twitter, keine RSS-Feeds. Und das nur, um „Battlestar Galactica“-Spoiler zu vermeiden. Aber wenn man schon keine anderen Blogs lesen will, dann kann man ja immerhin selbst einen Eintrag schreiben — nur eben ohne BSG-Inhalt. :). Mal sehen, was diese Woche so ansteht.

castleIch bin selbst etwas überrascht davon, wie gut mir die neue Krimi-Serie „Castle“ gefällt, obwohl es doch wirklich nur das oft gesehene Prinzip einer Cop-Show mit zwei vermeintlich gegensätzlichen Hauptcharakteren aufgreift. Ein Mann und eine Frau mit offensichtlicher gegenseitiger Anziehung, dazu ein paar schnippische Kommentare neben der Ermittlungsarbeit und fertig ist eine weitere Show in der langen Tradition von Bruce Willis und Cybill Shepherd in „Moonlighting“. Allerdings hängt im Fall von „Castle“ wirklich alles von Nathan Fillion ab, der hier einfach seine Ideal-Rolle spielen kann: Immer mit einem lockeren Spruch auf den Lippen und nie um einen Flirt oder eine Actionszene verlegen. Allerdings schon in Form der oftmals schauspielerisch unglücklich agierenden Stana Katic in der weiblichen Hauptrolle werden (zumindest momentan noch) die Grenzen der Show aufgezeigt, da ist vieles bestenfalls nur TV-Durchschnitt. Aber mal sehen, vielleicht reicht Nathan Fillions lockeres Mundwerk ja wirklich aus, um die Show für mich interessanter als „Bones“ zu machen, bei dem ich seinerzeit nie recht den Anschluss fand. Interessant finde nebenbei erwähnt auch noch die netten Pseudo-Meta-Anspielungen, wenn der Schriftsteller darüber spekuliert, wie der Kriminalfall möglicherweise in einem Krimi-Roman ablaufen würde. Man sollte wohl lieber nicht zu lange darüber sinnieren, dass ihm diese Worte wiederum von einem Autor einer Krimi-Serie in den Mund gelegt wurden — das gibt eh nur Kopfschmerzen… 😉

Die Pilotepisode der neuen Comedyserie „Better off Ted“ bei ABC fällt auch die Kategorie „Vielversprechend“: Richtig schön schräg und mit ein paar guten Lachern (wenn man solche abstrusen Shows mag). Portia de Rossi unterstreicht erneut ihre Comedy-Talente mit einigen sehr trockenen, aber pointierten Auftritten. Die Quoten sprechen allerdings eine deutliche Katastrophen-Sprache: Nach dem „Scrubs“-Finale wird wohl auch „Better off Ted“ in das Programmplan-Nirvana verschwinden.

In der Abteilung „Nostalgie-TV“ hatte ich neulich nochmal das Vergnügen eine frühe Episode von „Herman’s Head“ zu sehen. Wer sich nicht mehr daran erinnert: Die Comedy handelte von dem jungen Copyeditor Herman, dem der Zuschauer vor wichtigen Entscheidungen in den Kopf „hineinsehen“ und dort in Form von vier verschiedenen Persönlichkeiten Hermans Entscheidungsprozess nachvollziehen konnte. Die Serie war so ungewöhnlich wie viele andere Serien aus der Anfangszeit von FOX und diente unter anderem den damaligen jungen „Simpsons“-Sprechern Hank Azaria und Yeardley Smith als zweites Karriere-Standbein. Auch aus heutiger Sicht, knapp 17 Jahre später, funktioniert die Serie noch überraschend gut und ist durchaus amüsant — wenn man über die billige und simple Umsetzung hinwegsehen kann.

Wenn ich schon beim Thema „Nostalgie“ bin, kann ich auch gerade noch erwähnen, dass ich neulich mal wieder „ER“ angeschaut habe. Natürlich wegen dem „Geheimauftritt“ von George Clooney und Julianna Margulies kurz vor dem Serienfinale. Ein besonderes Must-See-Event war’s eigentlich nicht, ich war eigentlich mehr davon überrascht, dass plötzlich Shiri Appleby („Roswell“) neben Linda Cardellini („Freaks & Geeks“), Scott Grimes („Party of Five“) und John Stamos („Full House“) auftauchte. Und im ER-Finale soll dann auch noch Alexis Bledel („Gilmore Girls“) mitspielen. Welch Kollision der Teen-Serien-Universen.

Unserer aktueller Teen-Serien-Champion „Skins“ zeigte auch diese Woche wieder eine solide Performance, doch schon nächste Woche kommt leider das Finale der dritten Staffel. Bis vor kurzem gab es Befürchtungen, dass es sich dabei sogar um das Serienfinale handeln könnte, denn der produzierende Sender Channel 4/E4 befindet sich gegenwärtig in finanziellen Schwierigkeiten und muss wie andere britische Sender an den Sparschrauben drehen. Doch letzte Woche wurde offiziell versichert, dass eine vierte Staffel produziert wird.

Ein interessantes Casting-Gerücht besagt übrigens, dass Hannah Murray („Cassie“ aus Season 1 & 2) die neue Begleiterin des „runderneuerten“ Doctor Who ab 2010 werden soll — sie wäre angeblich zur Zeit die Top-Kandidatin auf Steven Moffats Liste.

Ein anderer „Skins“-Alumni ist seit Donnerstag in „Slumdog Millionaire“ in den deutschen Kinos zu sehen. Dev Patel spielte „Anwar“ in den ersten beiden Staffeln und nun die Hauptrolle in dem diesjährigen Oscar-Gewinner-Streifen. Ich fand den Film durchaus sehenswert und ansprechend erzählt, aber die Anhäufung von gleich acht Oscar-Trophäen empfinde ich im Nachhinein dann doch etwas überbewertet. Mich hat der Film vor allem in den eher „technischen“ Kategorien wie Schnitt und Kameraarbeit überzeugt (die Szenen in Mumbai sind erstklassig und atemberaubend), die Story selbst halte ich hingegen nicht unbedingt für Oscar-würdig.

Und dann noch als „Musikvideo zum Wochenende“ ein Track von einer 2-Personen-Combo, die ich aus unerfindlichen Gründen erst diese Woche entdeckt habe: The Kills. Eigentlich bin ich nur über die Verlinkung eines „Crazy“-Covers bei Capt. Obvious auf die Gruppe gestoßen. Hat ‚was von Garbage, Yeah Yeah Yeahs und White Stripes. Wie gut, dass es zur Zeit bei Saturn.de MP3-Alben für 5 Euro gibt.

Zweite Staffel für "30 Rock"

Mittwoch, 4. April, 2007

NBC hat die Comedy-Serie „30 Rock“ aus der Feder von Tina Fey vorzeitig für eine zweite Staffel verlängert. Nachdem ich bei den ersten paar Episoden ja etwas skeptisch war, hat die Show inzwischen eindeutig ihren eigenen Stil gefunden — und zwar einen sehr unterhaltsamen. „30 Rock“ ist sicherlich eines der wenigen aktuellen Comedy-Highlights, die zudem auch noch in Sachen Humor ein wenig in der Tradition von „Arrested Development“ steht und dessen „Verlust“ mittlerweile auch besser verschmerzen lässt. Da haben viele Folgen inzwischen ebenfalls Kult-Potential. Die Quoten könnten zwar noch um einiges besser sein, aber vielleicht finden in der zweiten Staffel nun mehr Zuschauer zu der Show. Bei „The Office“ hat es ja auch ein wenig gedauert.

30 Rock: Zweite Chance

Freitag, 3. November, 2006

„30 Rock“ ist das diesjährige Parade-Beispiel dafür, dass man eine Show nicht nach einer mauen Pilot-Episode (und einer noch schlechteren zweiten Episode) aufgeben soll. Die dieswöchige Episode war rundum klasse, die Serie hat (schon letzte Woche) ihren Rhythmus und das ideale Tempo gefunden und man hat sich als Zuschauer mit dem Stil angefreundet. Gags werden nicht endlos totgeritten oder mit dem Zaunpfahl angekündigt, da wirft einer der Hauptcharaktere auch einfach mal in einer Dialogszene nebenbei Wurstscheiben an eine Bürowand. Das mag sich nicht gerade amüsant anhören, aber die Art und Weise, wie es scheinbar ganz selbstverständlich in die Show eingebaut ist und nicht dem typischen Sitcom-„Setup-Punchline“-Aufbau folgt, zeugt von dem kreativen Irrsinn der Autoren. Und das hat einer Comedy noch selten geschadet.

Gut, die dieswöchige „Parodie“ auf die Sorkinsche „Walking-and-Talking“-Technik hatte zwar auch schon Sorkin selbst in einem „West Wing“-Skript untergebracht, aber er funktioniert trotzdem noch. Und ich bin von Woche zu Woche mehr positiv überrascht von Alec Baldwins Performance.

Der Verzicht auf jegliche Jane-Krakowski-Szenen zeigt ferner, wie gut eine Behind-the-scenes-Serie funktionieren kann, auch wenn man rein gar nichts von der Show-in-der-Show zeigt. NBCs Entscheidung, die Show aus dem Todesslot hinter „20 Good Years“ zu retten und mit „Scrubs“ in den Comedy-Donnerstag zu packen, kann man nur begrüßen. Die Comedy hat definitiv eine zweite Chance verdient, auch wenn sie nicht in der „Future-Classic“-Kategorie mit „Arrested Development“ und „The Office“ zu finden ist (und vielleicht auch niemals dorthin aufsteigen wird). Aber im Gegensatz zu den ersten Episoden ist „30 Rock“ mittlerweile wirklich gute Unterhaltung. Hoffentlich bleibts dabei, dann könnte NBC demnächst einen durchweg sehenswerten 2-stündigen Comedy-Block am Donnerstag haben.

NBC: "Scrubs" gegen "Grey's Anatomy"

Mittwoch, 25. Oktober, 2006

NBC wird ab 30.November sein Comedy-Line-Up mächtig umorganisieren und im Grunde auf einen einzigen Abend konzentrieren: Dann sollen „My Name is Earl“ (wie bisher: 8pm), „The Office“ (wie bisher: 8.30pm), „Scrubs“ (neue Staffel, 9pm) und „30 Rock“ (wird vom Mittwoch verschoben, 9.30pm) in dieser Reihenfolge den neuen Comedy-Donnerstag zwischen 20 und 22 Uhr bilden. „ER“ läuft weiterhin unverändert im Anschluss ab 22 Uhr. Die Donnerstags-Ausgabe von „Deal oder No Deal“ entfällt.

Schon am 16. November sollen in einem Special jeweils 40-minütige Episoden von „My Name is Earl“, „The Office“ und „30 Rock“ gezeigt werden.

In der Konsequenz bedeutet das wohl das Ende von „20 Good Years“, das kaum alleine am Mittwoch bleiben wird. Aber die Absetzung war abzusehen. In der Woche des 15. November, in welcher „30 Rock“ auf den Donnerstag wechselt, wird „Medium“ übrigens mit einer zweistündigen Premiere zurückkehren.

Aber wie man „Scrubs“ gegen „Grey’s Anatomy“ (und CSI und „The O.C“ und „Supernatural“) setzen kann, ist mir ein Rätsel. Ebenso wie „30 Rock“ wird die Show dort kaum eine Überlebenschance haben, es sei denn NBC hat auf dem Sendeplatz (auf dem man ja ursprünglich auch mal „Studio 60“ programmieren wollte) eine extrem niedrige Erwartungshaltung. Aber immerhin läuft die Serie mal wieder.

"30 Rock" und "20 Good Years": D.O.A.?

Freitag, 20. Oktober, 2006

Die beiden neuen NBC-Sitcoms „30 Rock“ und „20 Good Years“ haben in der zweiten Woche heftige Quoteneinbrüche hinnehmen müssen. Beide Shows kamen gerade noch so über die Marke von 5 Millionen Zuschauern (letzte Woche noch 7-8 Mio.). Damit dürfte das Ende der beiden Serien wohl auch bereits in greifbarer Nähe sein, vielleicht versucht NBC ja noch einen Sendeplatzwechsel, aber solch ein Zuschauerschwund ist schon recht eindeutig. Dazu passt die gestrige Ankündigung von NBC, aus Kostengründen in der 20-bis-21-Uhr-Schiene zukünftig keine teuren „scripted shows“ mehr zu zeigen sondern sich auf billige Game- und Realityshows zu beschränken. Was das für „The Office“ und „Earl“ bedeuten wird, ist noch unklar.

Die neue Season läuft für NBC nicht ganz so gut, wie man sich es erhofft hatte: Die teuren und im Vorfeld stark beworbenen Shows wie „Friday Night Lights“, „Studio 60“ und „30 Rock“ haben bei weitem nicht die Zuschauerzahlen anziehen können, die man erhofft hatte. Damit hat man hohe Investitionen in den Sand gesetzt. Immerhin entwickelt sich „Heroes“ zum Hit und „Sunday Night Football“ zieht die Quotenstatistik zumindest im Vergleich zum desolaten Vorjahr für NBC mächtig in die schwarzen Zahlen. Aber die Football-Rechte waren auch sicherlich nicht günstig.

„30 Rock“ ist ja ganz nett, aber es „zündet“ nicht. Man versucht sich offensichtlich in einer etwas entschärften „Arrested Development“-Variante, aber man ist bei weitem nicht bissig genug, um an das Vorbild heranzureichen. Viele Scherze sind zwar nicht so altbacken und unkomisch wie die in „20 Good Years“, aber es fehlt auch die Skurrilität einer Show wie „Arrested Development“ und „Scrubs“. Hie und da ist etwas Potenzial zu erkennen (Alec Baldwin und Tina Fey spielen sich hervorragend die Bälle zu), doch alleine die „Tracy Jordan“-Figur ist in meinen Augen ein kompletter Schuss in den Ofen.

Top-Thema bei Bloggern: "Studio 60"

Mittwoch, 12. Juli, 2006

So will uns zumindest die neueste Studie der Marketing-Research Firma Brandimensions weiß machen. Das Unternehmen hat für die gerade veröffentlichte (und kostenpflichtige) Studie nach eigener Aussage die Nennungen von neuen TV-Serien in diversen Online-Communities (Blogs, Chats, Foren etc) ausgewertet.

Using proprietary Internet monitoring technology combined with a patent-pending content analysis methodology, Brandimensions detects, analyzes and generates intelligence on tens of thousands of relevant comments about television shows and other entertainment products on a daily basis. The company scans the entire scope of the Internet and analyzes the most pertinent content to measure for assigned sentiment scores and share of discussion, rating the physical and emotional value of the results (positive or negative) to produce the relevant categorization records of information in all its reports.

Für diese Auswertung wurden 2,3 Millionen Suchtreffer auf knapp 45.000 relevante Aussagen reduziert. Nicht berücksichtigt wurden bereits laufende Serien — es fehlen also auch etwas die Relationen. Auch ein Vorjahresvergleich wird nicht angeführt.

Auf dieses System würde ich aber ja gerne mal einen Blick werfen. Ein Crawler, der automatisch Kundenmeinungen im Web sucht und den Kontext analysiert — also nicht nur eine simple Häufigkeitsstatistik aufstellt, sondern auch noch herausfinden soll, ob der Kunde das Produkt in einem positiven oder einem negativen Zusammenhang erwähnt. Das dürfte in solch heterogenen Meinungsbasaren wie Foren nicht gerade einfach sein — da würde mich ja mal die Fehlerquote interessieren. Etwas ähnliches hatten wir ja vor einiger Zeit schon mal im Forum thematisiert — dort war es konkret das Tool PropheSEE, das wohl den gleichen Zweck wie das Werkzeug von Brandimensions erfüllt.

Laut dieser Studie ist jedenfalls die NBC Drama Serie „Studio 60 on the Sunset Strip“ angeblich die am heissesten diskutierte Serie (22 Prozent), die wohl gleichzeitig auch von den Internet-Nutzern mit den größten Vorschusslorbeeren bedacht wird (Wertung 3,8 von 5) . In meinen Augen keine große Überraschung. Der Buzz um die Show existierte ja schon Jahre vor den diesjährigen Upfronts. Auf den Plätzen folgen (mit weitem Abstand) die neue NBC Mystery/SciFi-Serie „Heroes“ — wohl vor allem weil SciFi Geeks natürlich die klassischen Internet-Nutzer sind. Was sich auch bei Platz drei bestätigt: Das Endzeitdrama „Jericho“ (CBS) schafft es bei der Häufigkeitsauswertung knapp vor die NBC Sitcom „30 Rock„. Ähnlich sieht es auch bei den Vorschusslorbeeren aus: Hier liegt nach „Studio 60“ ebenfalls „Heroes“ auf Platz zwei, gefolgt von „Six Degrees“ (ABC).

Die Zahlen belegen auch etwas anderes: Dies könnte die Phönix-aus-der-Asche-Saison von NBC werden. 41 Prozent aller Online-Diskussionen beschäftigen sich mit NBC-Shows. CBS folgt erst mit 19 Prozent. Insbesondere solch viel diskutierten Shows, die dann auch noch teilweise sehr gute Bewertungen bekommen, dürften bei den ersten paar Ausstrahlungen mit guten Quoten rechnen können. Nur müssen die Shows dann natürlich auch den hohen Erwartungen gerecht werden. Aber wie auch immer, das ist eine einmalige Chance für NBC, wieder aus dem Quotenkeller herauszukommen und einen ähnlichen Coup zu landen wie ABC vor zwei Jahren. Die Reviews von TV-Kritikern für die neuen NBC-Serien wie Heroes, Studio 60 und 30 Rock fallen in die Kategorien „gut“ bis „durchwachsen“ — ein Blockbuster von „Desperate Housewives“/“Grey’s Anatomy“-Ausmaßen zeichnet sich momentan mal nicht ab. Insbesondere „Studio 60“ hat wohl im Vorfeld derart hohe Erwartungen generiert, dass eine Enttäuschung quasi vorprogrammiert ist. Aber auch bei mir stehen die oben genannten NBC-Shows ganz oben auf der „Da-bin-ich-gespannt-drauf“-Liste.

Wer sich für detaillierte Auszüge aus der Studie interessiert: Der zusammenfassende Artikel bei Mediaweek ist recht ausführlich. Da die Studie kostenpflichtig ist, wird man sie wohl nicht als Download im Web finden.

 

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